Morbus Parkinson

Morbus Parkinson
Die Parkinson-Krankheit ist eine langsam fortschreitende Erkrankung des zentralen Nervensystems. Durch das Absterben von dopaminproduzierenden Nervenzellen, kommt es zu einem Mangel an dem Botenstoff Dopamin innerhalb des Gehirns.
Der Mangel an Dopamin führt zu den typischen Parkinsonschen Symptomen wie
- Tremor (Muskelzittern)
- Rigor (Muskelstarre)
- Bradikinese (verlangsamte Bewegungen) bis hin zu
- Akinese (Bewegungslosigkeit)
- Stimmungsschwankungen bis hin zu Depressionen

Medikamentöse Therapie
Traditionell wird Morbus Parkinson medikamentös behandelt, federführend mit Levodopa, Dopamin-Agonisten, COMT-Hemmer und MAO-B-Hemmer. Diese Medikamente haben alle gemeinsam das Ziel die verfügbare Menge an Dopamin im Gehirn zu erhöhen. Aufgrund der Nebenwirkungen und Spätfolgen der Medikamente, sollte es immer das Ziel sein, die medikamentöse Therapie auf einem möglichst geringen Niveau zu halten. Werden keine zusätzlichen Therapien angewendet, die den progressiven Abbau der Nervenzellen eindämmen, ist eine Erhöhung der medikamentösen Therapie im Verlauf der Erkrankung unabdingbar, verbunden mit einer Steigerung der Nebenwirkungen und Spätfolgen. All dies kann eingedämmt werden durch eine

Therapie mit Implantat-Ohr-Akupunktur, neurostimulierenden Vitalstoffen sowie Darmsanierung
Aufgrund meines ganzheitlichen Behandlungskonzeptes, kombiniere ich alternative Behandlungsformen, um die Degeneration der dopaminproduzierenden Nervenzellen zu verlangsamen oder auch einzudämmen und somit die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Implantat-Ohr-Akupunktur
Bei der Implantatakupunktur werden kleine Nädelchen aus Titan insbesondere im Bereich des Ohrlobulus (Ohrläppchen) unter die Haut geführt. Über die Stimulierung dieser sogenannten Dopaminzone am Ohr werden die Neuronen des Gehirns wieder angeregt mehr Dopamin auszuschütten.
Der für den Patienten erste spürbare Effekt, tritt nach ca. 6 – 8 Wochen nach der Behandlung ein. Die beschriebenen Symptome wie Tremor, Rigor, Bradikinese, Akinese oder auch den Stimmungsschwankungen können sich verbessern oder eingedämmt werden. Auch die medikamentöse Therapie ( Levodopa, COMT-Hemmer, MAO-B-Hemmer) kann (ggf. etwas - nach Rücksprache mit Ihrem Arzt) verringert oder aber auf einem stabilen Niveau gehalten werden.

Neurostimulierende Vitalstoffe
Parallel zur Implantat-Ohr-Akupunktur empfehlen wir Vitalstoffe, die den Gehirnstoffwechsel optimieren.

Darmsanierung
Auch die Darmgesundheit ist entscheidend wichtig für die erfolgreiche Behandlung von Morbus Parkinson. Hierbei kommen Präbiotika wie Probiotika zum Einsatz.

Durch diesen ganzheitlichen Ansatz kann die Lebensqualität von Morbus Parkinson-Patienten nachhaltig körperlich wie psychisch verbessert werden.

Für weitere Informationen bin ich unter 02903 – 30 20 11 erreichbar.
Implantat Akupunktur
Implantat Akupunktur
Die Implantatnadeln –ungefähr so groß wie die Spitze einer Stecknadel- werden mit Hilfe einer Kanüle leicht unter die Haut der äußeren Ohrmuschel geführt. Hier regen sie dauerhaft die Dopaminproduktion an.

(Foto-Quelle: (c) Lametec GmbH www.lametec.de)
Vitalstoffe
Vitalstoffe
Vitalstoffe, die den Gehirnstoffwechsel optimieren, sowie der Aufbau einer gesunden Darmflora bilden eine wichtige Grundlage um das Fortschreiten der Erkrankung eindämmen zu können.

(Quelle: Foto © Lothar Drechsel/ Fotolia)

Manchmal sind kleine Dinge ganz groß - Nutze Deine Chance!

Insbesondere chronische Erkrankungen sind das Spezialgebiet der Implantat-Akupunktur. Hier ein kleiner Auszug aus der Indikationsliste:

Morbus Parkinson
Frühkindliche Entwicklungsstörungen
Tinnitus
Migräne
Schlaganfall
Restless Legs
Epilepsie
Multiple Sklerose
Cluster-Kopfschmerz
Depressionen
ADS / ADHS
Polyneuropathien
Chronische Schmerzzustände
Demenzerkrankung
Allergien

Nicht nur in der Schmerztherapie kann die Akupunktur punkten. Hier ein kleiner Auszug aus der Indikationsliste der Weltgesundheitsorganisation (WHO):

Respirationstrakt
Nasennebenhölenentzündung
Schnupfen
Allgemeine Erkältungskrankheiten
Mandelentzündung
Erkrankungen der Mundhöhle
Zahnschmerzen
Schmerzen nach Zahnextraktion
Mundschleimhautentzündung
Rachenentzündung
Bronchopulmonale Erkrankungen
Akute Bronchitis
Asthma bronchiale
.
Gastrointestinale Erkrankungen
Magenschleimhautentzündung
Magenübersäuerung
Zwölffingerdarm-Geschwür
Dickdarmentzündung
Verstopfung
Durchfall
Augenerkrankungen
Augenbindehautentzündung
Netzhautentzündung
Kurzsichtigkeit
Grauer Star
Neurologische und orthopädische Erkrankungen
Kopfschmerzen, Migräne
Lähmung nach Schlaganfall
Nervenschmerzen
Nächtliches Bettnässen
Tennisellbogen, Schulter-Arm-Syndrom
Ischialgie, Hexenschuss

Ein Auszug aus den Einsatzbereichen der Ohrakupunktur

Psychosomatische Erkrankungen
Reisekrankheit
Schlafstörungen
Angststörungen
Orthopädische Erkrankungen
Lumbago (Hexenschuss)
Ischialgie / Lumbalgie
Verspannungsschmerzen
Suchtbehandlung
Raucherentwöhnung
Übergewicht

Anwendungsgebiete der Laserakupunktur sind unter anderem

Entzündungen
Narbenentstörung
Schmerzzustände
Orthopädische Erkrankungen wie z.B. Tennisellbogen
Allergien
Verletzungen, Prellungen, Blutergüsse

Hier einige Beispiele, bei denen ich in meiner Praxis Moxibustion verwende:

Gebärmuttersenkungen
Erschöpfungszustände
Geburtsvorbereitung
Starkes Kälteempfinden
Chronischer Durchfall
Aktivierung der Abwehrkraft

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Sie erreichen uns telefonisch unter: 02903 - 30 20 11
oder schreiben Sie uns. Wir rufen Sie sobald wie möglich zurück.

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Heilpraxis Marion Scharf

Praxis für energetische und ganzheitliche Medizin.

 

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